(Texte: Reiseprogramm von
Wittmann Travel)
Tag 1, Mittwoch 27. 03. 2024
Abflug ab Frankfurt/M. und Ankunft in Mexiko Stadt Abflug mit Lufthansa am Mittag gegen 13:30 Uhr und Ankunft gegen 17:30 Uhr in Mexiko Stadt. Begrüßung der örtlichen Reiseleitung und Transfer zum Hotel. 3 Übernachtungen im Hotel Ciudad de México Hampton Inn by Hilton 4*
Auf dem Flug nach Mexiko Stadt: 22°-Halo mit Nebensonnen und einer Untersonne.
Tag 2, Donnerstag 28. 03. 2024
Mexiko Stadt mit Museo Nacional de Antropologia und Chapultepec Park Erleben und bestaunen Sie eine der größten Städte der Welt. Mexiko-Stadt ist politischer, sozialer und kultureller Mittelpunkt des Landes mit zahlreichen Universitäten, Museen und Baudenkmälern. Rundgang im Zentrum der Metropole entlang des Präsidentenpalastes und Besuch des Zócalos sowie der Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México, der ältesten und mächtigsten Kathedrale des amerikanischen Kontinentes. Umgeben von den schneebedeckten Zwillingsvulkanen Popocatépetl und Iztaccíhuatl leben heute mehr als 25 Millionen Menschen in der Metropolregion Valle de México. Das Museo Nacional de Antropología ist das am häufigsten besuchte Museum Mexikos. Es besteht aus zwölf Ausstellungshallen, von denen jede einer anderen präkolumbischen Kulturgruppe Mexikos gewidmet ist. Entworfen im Jahr 1964 unter der Führung des Architekten Pedro Ramírez Vázquez, beeindruckt der monumentale Bau insbesondere mit einer mächtigen Säule im Innenhof, die einen riesigen Betonschirm trägt. Wir entdecken unter vielen anderen die Kulturen der Olmeken, Tolteken, Azteken und der Maya. Am Nachmittag besuchen wir den beeindruckenden Chapultepec Park. Die Anlage war einst nur Waldfläche und für die Azteken ein heiliger Ort; heute ist es eine grüne Oase inmitten der Hauptstadt mit alten schattenspendenden Bäumen, verträumten Seen, einem Skulpturengarten, mehreren Museen und Monumenten (wie der Altar a la Patria in Erinnerung an die Niños), einem Zoo und schönen Marktständen. Oberhalb des Parks liegt das Schloss, das 1864 vom habsburgischen Kaiser Maximilian von Mexiko im Stil seiner italienischen Villa umgebaut wurde. Abendessen in einem ausgesuchten mexikanischem Restaurant. (F/A)
Die Kathedrale von Mexiko-Stadt ist die größte und älteste Kathedrale des amerikanischen Kontinents und Sitz des katholischen Erzbischofs von Mexiko. Sie steht an der Nordseite der Plaza de la Constitución in Mexiko-Stadt. (Quelle:Wikipedia)
"Regenschirm":
Äusseres Wahrzeichen im Eingangsbereich des Nationalmuseums für
Anthropologie in Mexiko-Stadt.
...
und mit der Basler Gruppe (Röbi, Ruth, Susi, Beat v.l.n.r).
l:
m: Huastec Priester
r:
Als Chak Mo'ol („Roter Jaguar“ oder „Großer Jaguar“) wird
eine Gruppe von etwa 40 gefundenen Steinplastiken in Mesoamerika
bezeichnet. (Quelle:Wikipedia)
Der
Stein der Sonne oder Sonnenstein (spanisch Piedra del Sol), oft
irrtümlich aztekischer Kalender-Stein genannt, ist eine große
monolithische Skulptur aus dem Bereich des alten Haupttempels von
Tenochtitlán (Mexiko-Stadt).
(Quelle:Wikipedia)
Das
Monumento a los Niños Héroes („Denkmal für die jungen Helden“),
offiziell Altar a la Patria („Altar für die Heimat“), ist ein
Denkmal im Park von Chapultepec in Mexiko-Stadt.
(Quelle:Wikipedia)
Tag 3, Freitag 29. 03. 2024
Coyoacán,
Xochimilco und Museo Casa Estudio Diego Rivera Das Szeneviertel
Coyoacán befindet sich im südlichen Teil von Mexiko Stadt und ist
doch ganz anders als die Megametropole, denn hier geht es wesentlich
ruhiger zu. Mit kopfsteingepflasterten Straßen, kolonialen Gebäuden,
kleinen Cafés und Restaurants sowie bunten Märkten hat sich der
beschauliche Stadtteil seinen besonderen Charme bewahrt und ist
Anziehungspunkt für viele Künstler, aber auch Ziel der Bewohner von
Mexiko Stadt für einen entspannten Sonntagsausflug. Wir besuchen die
Iglesia de Coyoacán, die Fonoteca Nacional mit dem wunderschönen
angrenzenden Garten und natürlich den imposanten Brunnen im Jardín
Centenario; und wer es mag probiert die Chapulines, gegrillte
Heuschrecken, die hier von fliegenden Händlern angeboten werden. Der
Stadtteil Xochimilco im Süden von Mexiko Stadt ist für seine
schwimmenden Gärten bekannt, die die Azteken vor mehreren hundert
Jahren auf dem Texcoco-See zur Versorgung ihrer Hauptstadt angelegt
haben. Die Kanäle der „huertos flotantes“ haben eine Gesamtlänge
von mehr als 150 km und wurden 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe
erklärt; sie sind für die Bevölkerung und Touristen ein beliebtes
Ausflugsziel sowie eine Lebensader in der Megametropole. Auf einer
kleinen Bootstour lernen Sie die Gärten kennen. Besuch des „Museo
Casa Estudio Diego Rivera“ – In zwei miteinander verbundenen
Gebäuden lebte hier das Künstler- Ehepaar Diego Rivera und Frida
Kahlo. Der Bau der „Zwillings-Häuser“ im Bauhausstil war für
Mexiko der Anfang der modernen Architektur. In Diego Riveras Atelier
werden ein Teil seiner Gemälde, Fotos, Malutensilien und persönliche
Gegenstände ausgestellt. In Frida Kahlos Haus befinden sich
wechselnde Ausstellungsstücke. Das Restaurant Café de Tacuba,
welches 1912 im Herzen von Mexiko Stadt in der Nähe der Plaza de la
Constitución eröffnete, ist Teil der traditionellen Gastronomie von
Mexiko Stadt. Genießen Sie in gemütlicher Atmosphäre die typisch
mexikanische Küche des Hauses. Egal ob Sie die gefüllten Chilis,
die Pambachitos, die Panuchos oder eine Torta de Enchilada probieren,
das Restaurant wird Sie nicht enttäuschen. Als Nachtisch empfiehlt
sich eine heiße Schokolade „estilo Tacuba“. (F/M/A)
Blick
in die Calle Tlalpancalco im südlichen Stadtbezirk Coyoacán in
Mexiko-Stadt.
Selfie
mit Susi und Röbi vor dem Kojoten-Brunnen im Jardín Centenario in
südlichen Stadtteil Coyoacán in Mexiko-Stadt.
In
der Katholischen Kirche Parroquia San Juan Bautista im südlichen
Stadtbezirk Coyoacán in Mexiko-Stadt.
Hinteransicht
der Katholischen Kirche Parroquia San Juan Bautista im südlichen
Stadtbezirk Coyoacán in Mexiko-Stadt.
Die
Ausflugs- und Verpflegungs-Boote (Trajineras) in den Kanälen (seit
1987 UNESCO Weltkulturerbe) der "Schwimmenden Gärten" in
Xochimilco sind ein beliebter Touristen-Magnet.
Zentralbibliothek
der Nationalen Autonomen Universität UNAM (älteste Universität auf
dem amerikanischen Kontinent); gegenüber dem Olympia-Stadion von
1968.
Tag 4, Samstag 30. 03. 2024
Mexiko
Stadt – Teotihuacán – Querétaro Nach dem Frühstück und Check
Out vom Hotel besteht die Möglichkeit bei einem kleinen Spaziergang
die zwei Basilikas, die der Jungfrau Guadalupe gewidmet sind, und die
dahinter gelegenen Gärten zu besuchen. Besonderes Highlight ist der
sagenumwobene Umhang der Jungfrau in der neuen, modernen Basilika.
Wir besuchen nach einer ca. 1-stündigen Fahrt die gewaltige
Pyramidenanlage von Teotihuacán. Sie war die erste Stadt der „Neuen
Welt“. Zwischen 250 v. Chr. und 700 n. Chr. erbaut, wohnten zur
Zeit ihrer Blüte etwa 125.000 bis 250.000 Menschen in rund 2.300
Wohnkomplexen, damals sicherlich die größte Metropole auf dem
amerikanischen Kontinent. Erst wenn man die gewaltige – 1 km lange
– „Straße der Toten“ entlang läuft, werden die Dimensionen
dieser Anlage bewusst. Die langjährigen Ausgrabungen werden
systematisch durchgeführt und täglich gibt es neue Erkenntnisse.
Die
Pocito-Kapelle wurde 1777 vom Architekten Francisco de Guerrero y
Torre begonnen und 1791 fertiggestellt. Sie ist die einzige
Rundkirche aus dem 18. Jahrhundert in ganz
Mexiko.
(Quelle: https://mexicocity.cdmx.gob.mx/venues/pocito-chapel)
In
der Kapelle: Kopie des Bildes "Das Wunder des kleinen Brunnens".
Das Original (um 1809) ist Museo Nacional de Arte, MUNAL ausgestellt.
(Quelle:https://www.flickriver.com/photos/jicito/10766679114)
Die
alte Basilika von Guadalupe (Pfarrkirche der Heiligen Maria von
Guadalupe "Capucins") an der Plaza Mariana in Mexiko-Stadt.
Zwischen 1695 und 1707 von Pedro de Arrieta erbaut.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_de_Arrieta)
Die
Nueva Basílica de Nuestra Señora de Guadalupe wurde zwischen 1974
und 1976 errichtet. Die Architekten waren J. L. Benlliure, P. R.
Vázquez, A. Schoenhofer und G. C. de la Mora y Javier García
Lascuráin.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Basilika_Unserer_Lieben_Frau_von_Guadalupe_(Mexiko-Stadt)#Alte_Basilika)
Das
Glockenspiel vor der Basilika von Guadalupe hat 48 Glocken und ist 23
Meter hoch. (Zwei zivile Uhren, ein Astrolabium, eine Sonnenuhr, ein
aztekischer Kalender und eine aztekische
Kalenderuhr).
(Quelle:https://desdelafe.mx/virgen-de-guadalupe/conoce-el-carillon-el-campanario-de-la-basilica-de-guadalupe)
Das Astrolabium mit der aztekischen Kalenderuhr, die es auf der
Grundlage von Mondbeobachtungen ermöglichte, Ernte- und
Aussaatzeiten in 18 Monaten zu 20 Tagen festzulegen. (Quelle:
https://desdelafe.mx/virgen-de-guadalupe/conoce-el-carillon-el-campanario-de-la-basilica-de-guadalupe
Das
Panorama in der Tempelanlage von Teotihuacán für die
Astronomie-Software stellarium. Es wurde aus 21 Bildern
zusammengestellt, die von der Position 19°40'56.05"N /
98°50'50.90"W 140 Meter west-nordwestlich des Tempels von
Quetzalcóatl mit einem iPhone 13 Max Pro aufgenommen wurde.
Die
Citadela ist eine Anlage, in der sich eine nicht mehr erhaltene
Wohnanlage befand. Der Tempel von Quetzalcóatl ist rechts im Bild.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuac%C3%A1n#Ciudadela)
Die
Sonnenpyramide im Zentrum Teotihuacáns. Grundfläche = 222m×225m,
Höhe = 65m, Volumen = 1 Mio m3. Drittgrößte
Pyramide der Welt um 100 n. Chr. errichtet.
(Quelle:Wikipedia)
Die
Reste von Fundamenten eines Wohnkomplexes (ca. 100-200 n.
Chr.).
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuac%C3%A1n#Mondpyramide)
Die
Wandmalerei des Pumas oder Jaguars in Teotihuacán befindet sich auf
der Straße der Toten zwischen der Sonnenpyramide und der
Mondpyramide.
(Quelle:https://es.dreamstime.com/foto-de-archivo-mural-del-puma-o-mural-de-jaguar-en-teotihuacan-m%C3%A9xico-image90295440)
Die
Mondpyramide am nördlichen Ende der Strasse der Toten in der
Tempelanlage von Teotihuacán. Grundfläche=120×150m, Höhe=46m,
Volumen=0.03 Mio
m3.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuac%C3%A1n#Mondpyramide)
Tag 5, Sonntag 31. 03. 2024
Querétaro
- San Miguel – Guanajuato Genießen Sie den Stadtrundgang durch
Santiago de Querétaro – die Plaza de Armas, die Kathedrale und das
Regionalmuseum im ehemaligen Kloster San Francisco sind nur einige
Stationen. Die Altstadt ist seit 1996 Weltkulturerbe der UNESCO.
Immer wieder stand die Stadt im Mittelpunkt zentraler historischer
Begebenheiten; so war sie Ausgangspunkt des Kampfes um die
Unabhängigkeit Mexikos. 1917 wurde in Querétaro die heutige
mexikanische Verfassung verabschiedet. Fahrt von Querétaro nach San
Miguel de Allende (Strecke: 64 km; Dauer: ca. 45 Min.) Die nahezu
unberührte Altstadt von San Miguel de Allende steht unter
Denkmalschutz und wurde am 11. Juli 2008 von der UNESCO zum
Weltkulturerbe erklärt. Das Wahrzeichen der Stadt ist die im 17.
Jahrhundert im gotischen Stil erbaute Kathedrale – die Parroquia de
San Miguel. 1880 wurde die rosafarbene Kirche nach Vorlage des Ulmer
Münsters umgebaut. Als Stadt der Künste ist San Miguel weltweit
beliebt. Genießen Sie einen Stadtbummel durch die farbenfrohen
Gassen. Fahrt von San Miguel de Allende nach Guanajuato (Strecke: 97
km; Dauer: ca. 1 Std.) Mit guter Sicht auf die Berge der Sierra Gorda
beenden wir den heutigen Tag. Oberhalb Guanajuato's befindet sich das
Pípila-Denkmal. Von dieser Aussichtsplattform hat man einen der
schönsten Blicke auf die alte Minenstadt. Wer möchte, fährt mit
der Drahtseilbahn in das Zentrum hinab und lässt den Tag auf der
Plaza gegenüber der prachtvollen Oper gemütlich ausklingen. (F/A)
2 Übernachtungen in Guanajuato, Hotel Holiday Inn Express Guanajuato
3-4*
Das
Gran Hotel im historischen Zentrum von Querétaro ist ein ehemaliges
Kloster.
Im
Innern des Gran Hotel im historischen Zentrum von Querétaro.
Denkmal
zu Ehren von María Josefa Crescencia Ortiz de Domínguez, der
mexikanischen Nationalheldin, die sich im Kampf um die Unabhängigkeit
Mexikos von Spanien grosse Verdienste erworben
hat.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Josefa_Ortiz_de_Dom%C3%ADnguez)
Das
ehemalige Kloster San Francisco aus der Kolonialzeit beherbergt
Querétaros Sammlung für Archäologie, Geschichte, Kultur und
Ethnologie. Im Mittelpunkt stehen die Ethnien der Otomi und
Chichimeca, die bunte Gesellschaft der vizeköniglichen Zeit und die
unruhige Gesellschaft der frühen
Unabhängigkeit.
(Quelle:https://lugares.inah.gob.mx/en/museos-inah/museo/490-museo-regional-de-quer%C3%A9taro.html)
Unsere
Reisegruppe: Halt an einem Aussichtspunkt auf der Fahrt nach San
Miguel de Allende.
Tag 6, Montag 01. 04. 2024
Guanajuato
Von der Plaza Allende starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt
von Guanajuato. Entlang der großen Basilika aus dem Jahre 1696 und
der berühmten Universität von Guanajuato erreichen Sie den
Hauptplatz der Stadt und bewundern die Fassaden der großen
Bürgerhäuser. Die prunkvolle Kirche San Cayetano, auch La
Valenciana genannt, steht auf einer der Silberminen, die diese Pracht
ermöglichten. Am Nachmittag besuchen wir das astronomische
Forschungsprojekt TIGRES von Dr. Klaus-Peter Schröder. Bei einer
Führung lernen wir das kleine aber feine Teleskop (1,2m Öffnung)
eines Gemeinschaftsprojektes der Universitäten von Hamburg, Liege
und Guanajuato kennen. Das robotische, autonom beobachtende
Instrument deutscher Produktion ist mit einem hochauflösenden
Spektrographen ausgerüstet, mit dem vor allem Sterne auf dynamische
Prozesse untersucht werden. Magnetische Aktivität, Sternwinde,
bedeckende Doppelsterne und Sterne mit Exoplaneten sind die
wichtigsten Forschungsthemen. (F/A)
Blick
auf die schöne Minenstadt Guanajuato.
Frühstückstafel
im Hotel Holiday Inn Express Guanajuato.
Im
Mercado Hidalgo in Guanajuato.
Die
Callejón del Beso, das Kussgässchen in Guanajuato.
In
der Stiftsbasilika Unserer Lieben Frau von Guanajuato.
Fakultät
für Architektur der Universität Guanajuato.
Eine
der beiden Pferdeskulpturen vor der Fakultät für Architektur der
Universität Guanajuato.
Das
Teatro Juárez in Guanajuato wurde von 1872 bis 1903 nach Plänen
Antonio Rivas Mercados
erbaut.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Guanajuato_(Stadt)#Bauwerke)
Selfie
vor der Kuppel des Observatorio la Luz mit seinem Hauptinstrument
TIGRE (Telescopio Internacional de Guanajuato,
Robótico-Espectroscópico).
Klaus-Peter
Schröder erläutert seine Forschungsarbeit zum 11-Jahres-Zyklus der
Sonne.
Blick
unter den Hauptspiegel des 1.2 m Spiegel-Teleskops.
Blick
zum Tagblindrohr und dem Hauptspiegel (1.2 m) des Teleskops.
Tag 7, Dienstag 02. 04. 2024
Guanajuato
– Aguascalientes Der Vormittag steht in Guanajuato zur freien
Verfügung. Am frühen Nachmittag Fahrt von Guanajuato nach
Aguascalientes (Strecke 176 km; Dauer 2 ½ Std.) (F/A) 1 Übernachtung
in Aguascalientes im Hotel Francia Aguascalientes 3*
Im
Museo Nacional de la Muerte in Aguascalientes.
Im
Museo Nacional de la Muerte in Aguascalientes.
Auf der Plaza de Armas in Aguascalientes: Der Adler auf dem Kaktus
symbolisiert die Gründung von Mexiko-Stadt an einem Ort, an dem ein
Adler eine Schlange in seinen Klauen hält.
(Quelle:nach
https://www.mexicomiamor.de/products/mexikanische-flagge-ca-91-x-61-cm-gross)
Tag 8, Mittwoch 03. 04. 2024
Aguascalientes
– Zacatecas Das Museo José Guadalupe Posada wurde 1972 als erstes
staatliches Kunstmuseum Mexikos eröffnet. Es befindet sich in einem
Gebäude aus dem 19. Jahrhundert im Herzen von Aguascalientes. Im
Zusammenspiel mit wechselnden Ausstellungen werden in zwei großen
Sälen Werke des Grafikers José Guadalupe Posada sowie von dessen
Mentor Manuel Manilla in mehr als 3.000 Exponaten ausgestellt,
darunter Originalstiche und Drucke, Zinkographien, Reproduktionen auf
Papier und Fotografien. Lassen Sie sich insbesondere vom Kupferstich
„La Catrina“ inspirieren – der Symbolfigur für den Tag der
Toten aus dem Jahr 1912. Fahrt von Aguascalientes nach Zacatecas
(Strecke: 119 km; Dauer: ca. 3 Std.) Die alte Kolonialstadt Zacatecas
in den Ausläufern der Sierra Madre Occidental ist die reichste
Silberstadt Mexikos. Ihr Rundgang durch den historischen Kern der
Stadt (ein UNESCO-Weltkulturerbe) beginnt bei der Kathedrale, führt
zum „Museo Rafael Coronel“ mit einer Sammlung traditioneller
mexikanischer Masken, anschließend zum Aussichtspunkt „Cerro de la
Bufa“ und abschließend in die Silbermine „Mina El Edén“ aus
dem 17. Jahrhundert. (F/A) 2 Übernachtungen in Zacatecas im Hotel
Emporio Zacatecas 4*
Unterwegs
von Aguascalientes nach Zacatecas.
In
der Kathedralbasilika Mariä Himmelfahrt in Zacatecas.
Susi
auf dem Aussichtspunkt Cerro de la Bufa bei Zacatecas, der mit einer
Seilbahn erreicht werden kann.
Blick
über die Stadt Zacatecas aus der Seilbahn zum Aussichtspunkt Cerro
de la Bufa.
Besuch
in der Silbermine El Edén im Cerro del Grillo. Sie gehörte einst zu
den reichsten Mexikos. Hier wurden wertvolle Metalle wie Gold,
Silber, Kupfer, Eisen und Zink
abgebaut.
(Quelle:https://www.planet-mexiko.com/zacatecas/zacatecas-stadt)
Besuch
in der Silbermine El Edén im Cerro del Grillo. Zum Ausgang wird man
mit einer Bimmelbahn gefahren.
Tag 9, Donnerstag 04. 04. 2024
Zacatecas
war die erste Stadt in Mexiko, in der – im Jahre 1979 – eine
Seilbahn gebaut wurde. Nach fast zweijähriger umfassender
Renovierung steht seit 2018 nun ein dem neuesten Stand der Technik
entsprechendes Gondelsystem bereit, um den Passagieren auf einer etwa
650 m langen Strecke die Überwindung von mehr als 100 Höhenmetern
zum Cerro de la Bufa zu ermöglichen. Hoch über den Dächern
schwebend, sehen Sie die Stadt, die als eine der schönsten Mexikos
gilt, aus einer ganz besonderen Perspektive. Für Schwindelfreie
lohnt es sich, auf die Kabine mit Glasboden zu warten. In der 1948
erbauten früheren Gouverneursresidenz wurde 1978 nach einem Umbau
das Museo Francisco Goitia eröffnet, das sich besonders der
zeitgenössischen bildenden Kunst von Zacatecas widmet. In acht Sälen
mit Dauerausstellungen und zwei weiteren für Wanderausstellungen
bietet das Museum viel Raum, um die ganze Bandbreite des modernen
Kunstschaffens in Zacatecas sowie dessen internationale Bezüge
aufzuzeigen. Entdecken Sie, was der 1882 geborene Namensgeber des
Museums, der sich einer einfachen stilistischen Einordnung entzieht,
für die Nachwelt geschaffen hat. Auf dem historischen Gelände der
ehemaligen Hacienda de Bernárdez hat es sich eine Gruppe
Silberschmiede aus Zacatecas zur Aufgabe gemacht, die alte
Handwerkskunst wieder populärer zu machen. Mit großem Engagement
wird die Herstellung von qualitativ hochwertigem Silberschmuck an der
staatlichen Silberschmiedeschule gelehrt. Bei Ihrem Rundgang durch
die Werkstätten können Sie die Künstler und Schüler bei der
Arbeit und dem Unterricht beobachten und lernen die verschiedenen
Arbeitsprozesse vom Design bis hin zur Qualitätskontrolle kennen. In
mehr als 25 angeschlossenen kleinen Läden im großen Atriumbereich
der Schule präsentieren sowohl die Professoren wie die Absolventen
der Schule ihre Silberarbeiten, die Sie bei Gefallen auch erwerben
können. (F/A)
Das
Museo Rafael Coronel (1931-2019) ist in den Ruinen des ehemaligen
Klosters San Francisco aus dem 16. Jahrhundert in Zacatecas
untergebracht.
Das
Museum besitzt die mit 11'000 Exemplaren grösste Maskensammlung der
Welt, wovon aber "nur" 5'000 ausgestellt sind.
In
der Pfarrei Santo Domingo (Zacatecas).
Das
Museum Francisco Goitia befindet in der Colonia Sierra de Alica in
Zacatecas. Das Gebäude wurde 1948 vom Architekten Máximo de la
Pedraja als Residenz der Gouverneure
erbaut.
(Quelle:https://es.wikipedia.org/wiki/Museo_Francisco_Goitia)
Das
Museum Francisco Goitia befindet in der Colonia Sierra de Alica in
Zacatecas. Das Gebäude wurde 1948 vom Architekten Máximo de la
Pedraja als Residenz der Gouverneure
erbaut.
(Quelle:https://es.wikipedia.org/wiki/Museo_Francisco_Goitia)
Im
Centro Platero, der ehemaligen Bergbau-Hazienda de Bernárdez. In der
Anlage befinden sich Werkstätten und Verkaufsräume von
Silberschmiedemeistern und deren Schülern.
(Quelle:nach
https://www.zacatecastravel.com)
Callejoneada
vor dem Regionalparlamentsgebäude in Zacatecas (Mezcal, Burrito und
die Tambora).
(Quelle:nach
https://livingandtravel.com.mx/el-mezcal-el-burrito-y-la-tambora-los-indispensables-en-la-callejoneada-en-zacatecas)
Tag 10, Freitag 05. 04. 2024
Zacatecas
– Durango Nach dem Frühstück Fahrt von Zacatecas nach Sombrerete.
(Strecke: 166 km; Dauer: ca. 2 ½ Std.). Gegründet im Jahre 1570,
wurde Sombrerete schnell aufgrund seiner großen Gold-, Silber-,
Blei- und Quecksilbervorkommen berühmt. Adelige bauten Kirchen und
Patrizierhäuser entlang großzügiger Plazas. Besuchen Sie die
Kirchen Santo Domingo und La Soledad sowie das Kloster San Francisco.
Im 17. Jahrhundert wurde schließlich das mächtige königliche
Finanzamt gegründet, das den Obolus entlang des Camino Real für die
Krone einsammelte; später entstand in dem Gebäude eine der ersten
Münzprägen Amerikas. Fahrt von Sombrerete nach Durango (Strecke:
126 km ; Dauer ca. 2 Std.). Das Museum zur Minengeschichte des
Bundesstaates Durango befindet sich in einem Tunnel direkt im Zentrum
der Landeshauptstadt. Der 280 m lange Tunnel verbindet die Plaza de
Armas (den zentralen Hauptplatz) mit der Placita Juan Pablo II direkt
vor dem Bischofspalast. Durch Gesteinsproben, Werkzeuge,
Informationen über das Leben der Minenarbeiter und die Lage sowie
Bedeutung der Erzvorkommen Durangos ergibt sich ein vollständiger
und äußerst interessanter Blick auf diesen auch heute noch
wichtigsten Wirtschaftssektor Durangos. (F/A) 1 Übernachtung in
Durango im Hotel Gobernador 4*
Die
"Schweizer-Delegation" beim Überqueren des nördlichen
Wendekreises.
Pfarrkirche
Santo Domingo de Guzmán in Sombrerete.
Einkaufsarkade
in Sombrerete.
Durango:
Mitten in der Stadt kann der Tunnel (Museo Tunel de Mineria) einer
ehemaligen Mine besucht werden.
Tag 11, Samstag 06. 04. 2024
Durango
– Torreón Victoria de Durango, eine faszinierende Wüstenstadt in
den Bergen der Sierra Madre Occidental steht unter Denkmalschutz.
Rund um den Zócalo, das gesellschaftliche Zentrum in der Innenstadt,
befinden sich die interessantesten Gebäude, die Sie zu Fuß
erkunden. Die zwischen 1695 und 1777 erbaute Kathedrale spiegelt die
Entwicklung des mexikanischen Barocks dieser Zeit wider und zeugt vom
Reichtum der mächtigen Kirchenfürsten; dabei besuchen Sie auch das
episkopale Museum. Fahrt von Durango nach Torreón (Strecke: 260 km;
3 ½ Std.) (F/A) 3 Übernachtungen in Torreón im Ibis Torreón 3*
(Info: Hier Queen Size-Bett, keine 2 Betten in einem Zimmer möglich)
Pool-
und Essbereich des Hotels Gobernador in Durango.
Die
katholische Kirche Templo Expiatorio Del Sagrado Corazón de Jesús
in Durango.
Dankes-Graffito
an einer Wand vor einer Entbindungsklinik in Durango.
In der
Catedral Basílica Menor de la Inmaculada Concepción in Durango.
Die
Bischöfliche Galerie der Kathedrale Basilica Menor in Durango.
Vier
Meter hohes Tenebrarium im episkopalen Museum
Durango.
(Quelle:https://www.facebook.com/1349576411722893/photos/a.1369939436353257/1412482625432271)
Im
episkopalen Museum Durango lagert eine Serie von 67 Büchern mit
gregorianischen Gesängen aus der Zeit von 1730 bis
1796.
(Quelle:https://www.nuestrarevista.com.mx/index.php/items/35-ruben-aguilar/1176-galeria-episcopal-de-la-catedral)
Auf der
Fahrt nach Torreón: Mehr und mehr Wolken ziehen auf...
Tag 12, Sonntag 07. 04. 2024
Torreón
Freie Zeit in Torreón und Zeit zur Vorbereitung für die morgige
totale Sonnenfinsternis. Zusammentreffen/Besprechung und Vortrag am
Nachmittag vor dem Abendessen. (F/A)
Unser
Ziel für die totale Sonnenfinsternis: "Mein geliebtes Torreón"
(Teil-)Gruppenbild
auf der Plaza Mayor in Torreón.
Zusatz-Aufgabe
souverän gemeistert: Günther gibt dem TV-Sender TeleMundo ein
Interview zur bevorstehenden totalen Sonnenfinsternis.
Das
Teatro Isauro Martinez. Wir können kurz dem Orchester beim Studium
eines Live-Konzerts zuhören und zusehen.
Das Teatro Isauro Martinez. Wir können kurz dem Orchester beim
Studium eines Live-Konzerts zuhören und zusehen.
Ein 22°-Halo um die Sonne am Vortag ist bei uns typischerweise ein
Vorbote von ungünstigem Wetter…
Tag 13, Montag 08. 04. 2024
Tag
der totalen Sonnenfinsternis in Torreón Nach dem Frühstück
Vorbereitung zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis in der Nähe
vom Hotel. Erfrischungsgetränke Sonnenschutz, SoFi-Brillen und
Snacks werden bereitgestellt. SoFi-Daten für Torreón: Dauer der
totalen Sonnenfinsternis: 4 m 11s Gesamtlänge der Sonnenfinsternis:
2h 41m 30s Größe: 1.0183 Größenverhältnis Mond/Sonne: 1.0566 1.
Kontakt Zeit: 11:59:50 Altitude: 57.1° Azimuth: 118.1° 2. Kontakt
Zeit: 13:16:49 Altitude: 69.8° Azimuth: 151.3° Maximum Zeit:
13:18:54 Altitude: 70.1° Azimuth: 152.6° 3. Kontakt Zeit: 13:21:00
Altitude: 70.3° Azimuth: 154° 4. Kontakt Zeit: 14:41:21 Altitude:
69° Azimuth: -146.5° Alle Zeiten sind in lokaler Uhrzeit angegeben.
Zeitzone: Amerika/Mexiko Stadt Die durchschnittliche
Wahrscheinlichkeit der Wolkenbedeckung beträgt in Torreón 28%. Nach
dem Abendessen gemeinsames Treffen und Möglichkeit zum Austausch.
(F/A)
Sonnenfotos
aufgenommen mit einer Canon Coolpix P900 bei 1000 mm Brennweite.
Die
Reisegruppe von Wittmann Travel nach der gelungenen Sonnenfinsternis
(Bild: Ralf Wittmann)
Temperaturverlauf auf verschiedenen Höhen über dem Boden während
der totalen Sonnenfinsternis am 8. April 2024 im Campus der
Universität Torreón, Mexiko.
Gemessen mit Daten-Logger Typ
Testostor-171 (Testo AG).
Temperaturverlauf auf verschiedenen Höhen über dem Boden während
der totalen Sonnenfinsternis am 8. April 2024 im Campus der
Universität Torreón, Mexiko.
Gemessen mit Daten-Logger Typ
SHT4x (Sensirion AG). (Quelle:Roland
Stalder, Robert Nufer)
Der
erfolgreiche Finsternistag verabschiedet sich mit einem intensiven
Abendrot.
Tag 14, Dienstag 09. 04. 2024
Torreón
- Parras de la Fuente Nach dem Frühstück Fahrt von Torreón nach
Mapimí (Strecke 80 km; Dauer ca. 1 ½ Std.). Die Puente de Ojuela
Mapimí gilt mit einer Pylonenspannweite von 315,5 m als die
drittgrößte Hängebrücke Lateinamerikas und verbindet die
Geisterstadt Ojuela mit dem Eingang der zugehörigen gewaltigen
Erzmine. Der Gang über die Brücke bietet einen spektakulären Blick
in die tiefe Schlucht. Nicht so Mutige erfreuen sich am Blick auf die
Geisterstadt und Wüstenebenen des riesigen Mapimí-Nationalparks.
Fahrt von Mapimí nach Parras de la Fuente (Strecke: 231 km; Dauer: 4
½ Std.). Parras de la Fuente wird auch die „Oase Coahuila's“
genannt, ein Ort inmitten der unerbittlichen Wüste Nordmexikos mit
einer über 400 Jahre alten Geschichte. Mit dem Casa Madero befindet
sich hier auch das älteste Weingut Mexikos. Auf einem Rundgang
lernen Sie Parras kennen und lieben. Der koloniale Kern, mehrere über
tausend Quadratmeter große historische Schwimmbäder, die
umliegenden Weinfelder, das trockene Klima und die alles
überschauende Kapelle Santa Madero prägen diese stolze Stadt.
Besuch des ältesten Weingutes Nord- und Südamerikas. Casa Madero,
vor den Toren der kolonialen Wüstenoase Parras de la Fuente gelegen,
empfängt Sie mit ausgedehnten Weinfeldern und schattigen Gärten.
Auf der Suche nach Gold kamen 1574 die Konquistadoren im Tal von
Parras an; hier gab es jedoch nur wilde Weinpflanzen und reiche
Süßwasserquellen. 1597 erhielt Don Lorenzo die Erlaubnis der
spanischen Krone, Wein und Brandy zu produzieren. Genießen Sie die
Führung durch die Bodega sowie eine Verkostung der Spitzenweine. 1
Übernachtung in Parras de la Fuente im Hotel Rincón del Montero 3*
Gebirgsauffaltung
bei Mapimi im Bundesstaat Durango.
UNESCO Weltkulturerbe: Die Hängebrücke zur Ojuela-Mine bei Mapimi. Hier wurde Gold, Silber, Kupfer und Blei abgebaut.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Mapim%C3%AD)
In der Ojuela-Mine bei Mapimi.
Wein-Degustation im Weinkeller Casa Madero bei Parras de la Fuente.
Die Kirche San Ignacio De Loyola an der Plaza de Armas in Parras de la Fuente.
Tag 15, Mittwoch 10. 04. 2024
Parras
de la Fuente – Monterrey Nach dem Frühstück Fahrt von Parras de
la Fuente nach Saltillo (Strecke: 150 km; Dauer ca. 2 ½ Std.).
Besuch des „Museo del Desierto“. Wir wandeln auf den
prähistorischen Spuren der Geschichte des Nordens und lernen die
Ursprünge und Eigenschaften der Wüste kennen. Die Exponate wie
steinzeitliche Werkzeuge und Tiernachbildungen, darunter auch
Dinosaurierskelette, aber auch hübsch angelegte Gärten mit Kakteen
und anderen Wüstenpflanzen sollen die Wertschätzung für Umwelt und
Natur stärken. Neben den verschiedenen Ausstellungen erwarten uns
auch interaktive Exponate sowie Audio- und Videovorträge. Fahrt von
Saltillo nach Monterrey (Strecke: 91 km; Dauer: 1 ½ Std.). Das
Abschieds-Abendessen findet in einem ausgesuchten Restaurant ganz in
der stolzen Tradition des nördlichen Bundesstaates Nuevo León
statt. Genießen Sie ein kühles Bier zu lokalen Spezialitäten vom
Holzkohlegrill wie „Arrarchera gratinada“, „Mollejas de res“
oder das berühmte „Carne seca“. 1 Übernachtung in Monterrey im
Gran Hotel Ancira 3-4*
Im
Wüstenmuseum Museo del Desierto in Saltillo.
Im Wüstenmuseum Museo del Desierto in Saltillo.
Im Wüstenmuseum Museo del Desierto in Saltillo.
Im Wüstenmuseum Museo del Desierto in Saltillo.
Spektakuläre Bergketten des Cumbres de Monterrey National Parks
südwestlich von Monterrey.
Tag 16, Donnerstag 11. 04. 2024
Monterrey
– Mexiko Stadt – Abflug nach Frankfurt/M. Am Mittag Transfer zum
Flughafen und Flug von Monterrey nach Mexiko Stadt. Abends gegen
20:00 Uhr Abflug von Mexiko Stadt mit Lufthansa nach Frankfurt/M.
Flug von Monterrey nach Mexiko City und dann nach Frankfurt/M.
Tag 17, Freitag 12. 04. 2024
Ankunft
Frankfurt/M. Ankunft in Flughafen Frankfurt/M. gegen 14:45 Uhr.
Hinweis zum Copyright:
Die Rechte der Bilder und Texte auf dieser Seite sind bei Robert und
Susanne Nufer, Therwil (Schweiz)
|