(Texte: Reiseprogramm von Wittmann Travel)



Tag 1, Mittwoch 27. 03. 2024

Abflug ab Frankfurt/M. und Ankunft in Mexiko Stadt Abflug mit Lufthansa am Mittag gegen 13:30 Uhr und Ankunft gegen 17:30 Uhr in Mexiko Stadt. Begrüßung der örtlichen Reiseleitung und Transfer zum Hotel. 3 Übernachtungen im Hotel Ciudad de México Hampton Inn by Hilton 4*


Auf dem Flug nach Mexiko Stadt: 22°-Halo mit Nebensonnen und einer Untersonne.

Tag 2, Donnerstag 28. 03. 2024

Mexiko Stadt mit Museo Nacional de Antropologia und Chapultepec Park Erleben und bestaunen Sie eine der größten Städte der Welt. Mexiko-Stadt ist politischer, sozialer und kultureller Mittelpunkt des Landes mit zahlreichen Universitäten, Museen und Baudenkmälern. Rundgang im Zentrum der Metropole entlang des Präsidentenpalastes und Besuch des Zócalos sowie der Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México, der ältesten und mächtigsten Kathedrale des amerikanischen Kontinentes. Umgeben von den schneebedeckten Zwillingsvulkanen Popocatépetl und Iztaccíhuatl leben heute mehr als 25 Millionen Menschen in der Metropolregion Valle de México. Das Museo Nacional de Antropología ist das am häufigsten besuchte Museum Mexikos. Es besteht aus zwölf Ausstellungshallen, von denen jede einer anderen präkolumbischen Kulturgruppe Mexikos gewidmet ist. Entworfen im Jahr 1964 unter der Führung des Architekten Pedro Ramírez Vázquez, beeindruckt der monumentale Bau insbesondere mit einer mächtigen Säule im Innenhof, die einen riesigen Betonschirm trägt. Wir entdecken unter vielen anderen die Kulturen der Olmeken, Tolteken, Azteken und der Maya. Am Nachmittag besuchen wir den beeindruckenden Chapultepec Park. Die Anlage war einst nur Waldfläche und für die Azteken ein heiliger Ort; heute ist es eine grüne Oase inmitten der Hauptstadt mit alten schattenspendenden Bäumen, verträumten Seen, einem Skulpturengarten, mehreren Museen und Monumenten (wie der Altar a la Patria in Erinnerung an die Niños), einem Zoo und schönen Marktständen. Oberhalb des Parks liegt das Schloss, das 1864 vom habsburgischen Kaiser Maximilian von Mexiko im Stil seiner italienischen Villa umgebaut wurde. Abendessen in einem ausgesuchten mexikanischem Restaurant. (F/A)

Die Kathedrale von Mexiko-Stadt ist die größte und älteste Kathedrale des amerikanischen Kontinents und Sitz des katholischen Erzbischofs von Mexiko. Sie steht an der Nordseite der Plaza de la Constitución in Mexiko-Stadt. (Quelle:Wikipedia)



"Regenschirm": Äusseres Wahrzeichen im Eingangsbereich des Nationalmuseums für Anthropologie in Mexiko-Stadt.


 ... und mit der Basler Gruppe (Röbi, Ruth, Susi, Beat v.l.n.r).

l:
m: Huastec Priester
r:

Als Chak Mo'ol („Roter Jaguar“ oder „Großer Jaguar“) wird eine Gruppe von etwa 40 gefundenen Steinplastiken in Mesoamerika bezeichnet. (Quelle:Wikipedia)

Der Stein der Sonne oder Sonnenstein (spanisch Piedra del Sol), oft irrtümlich aztekischer Kalender-Stein genannt, ist eine große monolithische Skulptur aus dem Bereich des alten Haupttempels von Tenochtitlán (Mexiko-Stadt). (Quelle:Wikipedia)

Das Monumento a los Niños Héroes („Denkmal für die jungen Helden“), offiziell Altar a la Patria („Altar für die Heimat“), ist ein Denkmal im Park von Chapultepec in Mexiko-Stadt. (Quelle:Wikipedia)

Tag 3, Freitag 29. 03. 2024

Coyoacán, Xochimilco und Museo Casa Estudio Diego Rivera Das Szeneviertel Coyoacán befindet sich im südlichen Teil von Mexiko Stadt und ist doch ganz anders als die Megametropole, denn hier geht es wesentlich ruhiger zu. Mit kopfsteingepflasterten Straßen, kolonialen Gebäuden, kleinen Cafés und Restaurants sowie bunten Märkten hat sich der beschauliche Stadtteil seinen besonderen Charme bewahrt und ist Anziehungspunkt für viele Künstler, aber auch Ziel der Bewohner von Mexiko Stadt für einen entspannten Sonntagsausflug. Wir besuchen die Iglesia de Coyoacán, die Fonoteca Nacional mit dem wunderschönen angrenzenden Garten und natürlich den imposanten Brunnen im Jardín Centenario; und wer es mag probiert die Chapulines, gegrillte Heuschrecken, die hier von fliegenden Händlern angeboten werden. Der Stadtteil Xochimilco im Süden von Mexiko Stadt ist für seine schwimmenden Gärten bekannt, die die Azteken vor mehreren hundert Jahren auf dem Texcoco-See zur Versorgung ihrer Hauptstadt angelegt haben. Die Kanäle der „huertos flotantes“ haben eine Gesamtlänge von mehr als 150 km und wurden 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt; sie sind für die Bevölkerung und Touristen ein beliebtes Ausflugsziel sowie eine Lebensader in der Megametropole. Auf einer kleinen Bootstour lernen Sie die Gärten kennen. Besuch des „Museo Casa Estudio Diego Rivera“ – In zwei miteinander verbundenen Gebäuden lebte hier das Künstler- Ehepaar Diego Rivera und Frida Kahlo. Der Bau der „Zwillings-Häuser“ im Bauhausstil war für Mexiko der Anfang der modernen Architektur. In Diego Riveras Atelier werden ein Teil seiner Gemälde, Fotos, Malutensilien und persönliche Gegenstände ausgestellt. In Frida Kahlos Haus befinden sich wechselnde Ausstellungsstücke. Das Restaurant Café de Tacuba, welches 1912 im Herzen von Mexiko Stadt in der Nähe der Plaza de la Constitución eröffnete, ist Teil der traditionellen Gastronomie von Mexiko Stadt. Genießen Sie in gemütlicher Atmosphäre die typisch mexikanische Küche des Hauses. Egal ob Sie die gefüllten Chilis, die Pambachitos, die Panuchos oder eine Torta de Enchilada probieren, das Restaurant wird Sie nicht enttäuschen. Als Nachtisch empfiehlt sich eine heiße Schokolade „estilo Tacuba“. (F/M/A)

Blick in die Calle Tlalpancalco im südlichen Stadtbezirk Coyoacán in Mexiko-Stadt.

Selfie mit Susi und Röbi vor dem Kojoten-Brunnen im Jardín Centenario in südlichen Stadtteil Coyoacán in Mexiko-Stadt.

In der Katholischen Kirche Parroquia San Juan Bautista im südlichen Stadtbezirk Coyoacán in Mexiko-Stadt.

Hinteransicht der Katholischen Kirche Parroquia San Juan Bautista im südlichen Stadtbezirk Coyoacán in Mexiko-Stadt.

Die Ausflugs- und Verpflegungs-Boote (Trajineras) in den Kanälen (seit 1987 UNESCO Weltkulturerbe) der "Schwimmenden Gärten" in Xochimilco sind ein beliebter Touristen-Magnet.

Zentralbibliothek der Nationalen Autonomen Universität UNAM (älteste Universität auf dem amerikanischen Kontinent); gegenüber dem Olympia-Stadion von 1968.

Tag 4, Samstag 30. 03. 2024

Mexiko Stadt – Teotihuacán – Querétaro Nach dem Frühstück und Check Out vom Hotel besteht die Möglichkeit bei einem kleinen Spaziergang die zwei Basilikas, die der Jungfrau Guadalupe gewidmet sind, und die dahinter gelegenen Gärten zu besuchen. Besonderes Highlight ist der sagenumwobene Umhang der Jungfrau in der neuen, modernen Basilika. Wir besuchen nach einer ca. 1-stündigen Fahrt die gewaltige Pyramidenanlage von Teotihuacán. Sie war die erste Stadt der „Neuen Welt“. Zwischen 250 v. Chr. und 700 n. Chr. erbaut, wohnten zur Zeit ihrer Blüte etwa 125.000 bis 250.000 Menschen in rund 2.300 Wohnkomplexen, damals sicherlich die größte Metropole auf dem amerikanischen Kontinent. Erst wenn man die gewaltige – 1 km lange – „Straße der Toten“ entlang läuft, werden die Dimensionen dieser Anlage bewusst. Die langjährigen Ausgrabungen werden systematisch durchgeführt und täglich gibt es neue Erkenntnisse.

Die Pocito-Kapelle wurde 1777 vom Architekten Francisco de Guerrero y Torre begonnen und 1791 fertiggestellt. Sie ist die einzige Rundkirche aus dem 18. Jahrhundert in ganz Mexiko.
(Quelle: https://mexicocity.cdmx.gob.mx/venues/pocito-chapel)

In der Kapelle: Kopie des Bildes "Das Wunder des kleinen Brunnens". Das Original (um 1809) ist Museo Nacional de Arte, MUNAL ausgestellt. (Quelle:https://www.flickriver.com/photos/jicito/10766679114)

Die alte Basilika von Guadalupe (Pfarrkirche der Heiligen Maria von Guadalupe "Capucins") an der Plaza Mariana in Mexiko-Stadt. Zwischen 1695 und 1707 von Pedro de Arrieta erbaut. (Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_de_Arrieta)

Die Nueva Basílica de Nuestra Señora de Guadalupe wurde zwischen 1974 und 1976 errichtet. Die Architekten waren J. L. Benlliure, P. R. Vázquez, A. Schoenhofer und G. C. de la Mora y Javier García Lascuráin.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Basilika_Unserer_Lieben_Frau_von_Guadalupe_(Mexiko-Stadt)#Alte_Basilika)

Das Glockenspiel vor der Basilika von Guadalupe hat 48 Glocken und ist 23 Meter hoch. (Zwei zivile Uhren, ein Astrolabium, eine Sonnenuhr, ein aztekischer Kalender und eine aztekische Kalenderuhr).
(Quelle:https://desdelafe.mx/virgen-de-guadalupe/conoce-el-carillon-el-campanario-de-la-basilica-de-guadalupe)

Das Astrolabium mit der aztekischen Kalenderuhr, die es auf der Grundlage von Mondbeobachtungen ermöglichte, Ernte- und Aussaatzeiten in 18 Monaten zu 20 Tagen festzulegen. (Quelle: https://desdelafe.mx/virgen-de-guadalupe/conoce-el-carillon-el-campanario-de-la-basilica-de-guadalupe

Das Panorama in der Tempelanlage von Teotihuacán für die Astronomie-Software stellarium. Es wurde aus 21 Bildern zusammengestellt, die von der Position 19°40'56.05"N / 98°50'50.90"W 140 Meter west-nordwestlich des Tempels von Quetzalcóatl mit einem iPhone 13 Max Pro aufgenommen wurde.

Die Citadela ist eine Anlage, in der sich eine nicht mehr erhaltene Wohnanlage befand. Der Tempel von Quetzalcóatl ist rechts im Bild. (Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuac%C3%A1n#Ciudadela)

Die Sonnenpyramide im Zentrum Teotihuacáns. Grundfläche = 222m×225m, Höhe = 65m, Volumen = 1 Mio m3. Drittgrößte Pyramide der Welt um 100 n. Chr. errichtet. (Quelle:Wikipedia)

Die Reste von Fundamenten eines Wohnkomplexes (ca. 100-200 n. Chr.).
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuac%C3%A1n#Mondpyramide)

Die Wandmalerei des Pumas oder Jaguars in Teotihuacán befindet sich auf der Straße der Toten zwischen der Sonnenpyramide und der Mondpyramide.
(Quelle:https://es.dreamstime.com/foto-de-archivo-mural-del-puma-o-mural-de-jaguar-en-teotihuacan-m%C3%A9xico-image90295440)

Die Mondpyramide am nördlichen Ende der Strasse der Toten in der Tempelanlage von Teotihuacán. Grundfläche=120×150m, Höhe=46m, Volumen=0.03 Mio m3.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuac%C3%A1n#Mondpyramide)

Tag 5, Sonntag 31. 03. 2024

Querétaro - San Miguel – Guanajuato Genießen Sie den Stadtrundgang durch Santiago de Querétaro – die Plaza de Armas, die Kathedrale und das Regionalmuseum im ehemaligen Kloster San Francisco sind nur einige Stationen. Die Altstadt ist seit 1996 Weltkulturerbe der UNESCO. Immer wieder stand die Stadt im Mittelpunkt zentraler historischer Begebenheiten; so war sie Ausgangspunkt des Kampfes um die Unabhängigkeit Mexikos. 1917 wurde in Querétaro die heutige mexikanische Verfassung verabschiedet. Fahrt von Querétaro nach San Miguel de Allende (Strecke: 64 km; Dauer: ca. 45 Min.) Die nahezu unberührte Altstadt von San Miguel de Allende steht unter Denkmalschutz und wurde am 11. Juli 2008 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Das Wahrzeichen der Stadt ist die im 17. Jahrhundert im gotischen Stil erbaute Kathedrale – die Parroquia de San Miguel. 1880 wurde die rosafarbene Kirche nach Vorlage des Ulmer Münsters umgebaut. Als Stadt der Künste ist San Miguel weltweit beliebt. Genießen Sie einen Stadtbummel durch die farbenfrohen Gassen. Fahrt von San Miguel de Allende nach Guanajuato (Strecke: 97 km; Dauer: ca. 1 Std.) Mit guter Sicht auf die Berge der Sierra Gorda beenden wir den heutigen Tag. Oberhalb Guanajuato's befindet sich das Pípila-Denkmal. Von dieser Aussichtsplattform hat man einen der schönsten Blicke auf die alte Minenstadt. Wer möchte, fährt mit der Drahtseilbahn in das Zentrum hinab und lässt den Tag auf der Plaza gegenüber der prachtvollen Oper gemütlich ausklingen. (F/A) 2 Übernachtungen in Guanajuato, Hotel Holiday Inn Express Guanajuato 3-4*

Das Gran Hotel im historischen Zentrum von Querétaro ist ein ehemaliges Kloster.

Im Innern des Gran Hotel im historischen Zentrum von Querétaro.

Denkmal zu Ehren von María Josefa Crescencia Ortiz de Domínguez, der mexikanischen Nationalheldin, die sich im Kampf um die Unabhängigkeit Mexikos von Spanien grosse Verdienste erworben hat.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Josefa_Ortiz_de_Dom%C3%ADnguez)

Das ehemalige Kloster San Francisco aus der Kolonialzeit beherbergt Querétaros Sammlung für Archäologie, Geschichte, Kultur und Ethnologie. Im Mittelpunkt stehen die Ethnien der Otomi und Chichimeca, die bunte Gesellschaft der vizeköniglichen Zeit und die unruhige Gesellschaft der frühen Unabhängigkeit.
(Quelle:https://lugares.inah.gob.mx/en/museos-inah/museo/490-museo-regional-de-quer%C3%A9taro.html)

Unsere Reisegruppe: Halt an einem Aussichtspunkt auf der Fahrt nach San Miguel de Allende.

Tag 6, Montag 01. 04. 2024

Guanajuato Von der Plaza Allende starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Guanajuato. Entlang der großen Basilika aus dem Jahre 1696 und der berühmten Universität von Guanajuato erreichen Sie den Hauptplatz der Stadt und bewundern die Fassaden der großen Bürgerhäuser. Die prunkvolle Kirche San Cayetano, auch La Valenciana genannt, steht auf einer der Silberminen, die diese Pracht ermöglichten. Am Nachmittag besuchen wir das astronomische Forschungsprojekt TIGRES von Dr. Klaus-Peter Schröder. Bei einer Führung lernen wir das kleine aber feine Teleskop (1,2m Öffnung) eines Gemeinschaftsprojektes der Universitäten von Hamburg, Liege und Guanajuato kennen. Das robotische, autonom beobachtende Instrument deutscher Produktion ist mit einem hochauflösenden Spektrographen ausgerüstet, mit dem vor allem Sterne auf dynamische Prozesse untersucht werden. Magnetische Aktivität, Sternwinde, bedeckende Doppelsterne und Sterne mit Exoplaneten sind die wichtigsten Forschungsthemen. (F/A)

Blick auf die schöne Minenstadt Guanajuato.



Frühstückstafel im Hotel Holiday Inn Express Guanajuato.

Im Mercado Hidalgo in Guanajuato.

Die Callejón del Beso, das Kussgässchen in Guanajuato.

In der Stiftsbasilika Unserer Lieben Frau von Guanajuato.

Fakultät für Architektur der Universität Guanajuato.

Eine der beiden Pferdeskulpturen vor der Fakultät für Architektur der Universität Guanajuato.

Das Teatro Juárez in Guanajuato wurde von 1872 bis 1903 nach Plänen Antonio Rivas Mercados erbaut.
(Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Guanajuato_(Stadt)#Bauwerke)

Selfie vor der Kuppel des Observatorio la Luz mit seinem Hauptinstrument TIGRE (Telescopio Internacional de Guanajuato, Robótico-Espectroscópico).

Klaus-Peter Schröder erläutert seine Forschungsarbeit zum 11-Jahres-Zyklus der Sonne.

Blick unter den Hauptspiegel des 1.2 m Spiegel-Teleskops.

Blick zum Tagblindrohr und dem Hauptspiegel (1.2 m) des Teleskops.

Tag 7, Dienstag 02. 04. 2024

Guanajuato – Aguascalientes Der Vormittag steht in Guanajuato zur freien Verfügung. Am frühen Nachmittag Fahrt von Guanajuato nach Aguascalientes (Strecke 176 km; Dauer 2 ½ Std.) (F/A) 1 Übernachtung in Aguascalientes im Hotel Francia Aguascalientes 3*

Im Museo Nacional de la Muerte in Aguascalientes.

Im Museo Nacional de la Muerte in Aguascalientes.

Auf der Plaza de Armas in Aguascalientes: Der Adler auf dem Kaktus symbolisiert die Gründung von Mexiko-Stadt an einem Ort, an dem ein Adler eine Schlange in seinen Klauen hält.
(Quelle:nach https://www.mexicomiamor.de/products/mexikanische-flagge-ca-91-x-61-cm-gross)

Tag 8, Mittwoch 03. 04. 2024

Aguascalientes – Zacatecas Das Museo José Guadalupe Posada wurde 1972 als erstes staatliches Kunstmuseum Mexikos eröffnet. Es befindet sich in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert im Herzen von Aguascalientes. Im Zusammenspiel mit wechselnden Ausstellungen werden in zwei großen Sälen Werke des Grafikers José Guadalupe Posada sowie von dessen Mentor Manuel Manilla in mehr als 3.000 Exponaten ausgestellt, darunter Originalstiche und Drucke, Zinkographien, Reproduktionen auf Papier und Fotografien. Lassen Sie sich insbesondere vom Kupferstich „La Catrina“ inspirieren – der Symbolfigur für den Tag der Toten aus dem Jahr 1912. Fahrt von Aguascalientes nach Zacatecas (Strecke: 119 km; Dauer: ca. 3 Std.) Die alte Kolonialstadt Zacatecas in den Ausläufern der Sierra Madre Occidental ist die reichste Silberstadt Mexikos. Ihr Rundgang durch den historischen Kern der Stadt (ein UNESCO-Weltkulturerbe) beginnt bei der Kathedrale, führt zum „Museo Rafael Coronel“ mit einer Sammlung traditioneller mexikanischer Masken, anschließend zum Aussichtspunkt „Cerro de la Bufa“ und abschließend in die Silbermine „Mina El Edén“ aus dem 17. Jahrhundert. (F/A) 2 Übernachtungen in Zacatecas im Hotel Emporio Zacatecas 4*

Unterwegs von Aguascalientes nach Zacatecas.

In der Kathedralbasilika Mariä Himmelfahrt in Zacatecas.

Susi auf dem Aussichtspunkt Cerro de la Bufa bei Zacatecas, der mit einer Seilbahn erreicht werden kann.

Blick über die Stadt Zacatecas aus der Seilbahn zum Aussichtspunkt Cerro de la Bufa.

Besuch in der Silbermine El Edén im Cerro del Grillo. Sie gehörte einst zu den reichsten Mexikos. Hier wurden wertvolle Metalle wie Gold, Silber, Kupfer, Eisen und Zink abgebaut.
(Quelle:https://www.planet-mexiko.com/zacatecas/zacatecas-stadt)

Besuch in der Silbermine El Edén im Cerro del Grillo. Zum Ausgang wird man mit einer Bimmelbahn gefahren.

Tag 9, Donnerstag 04. 04. 2024

Zacatecas war die erste Stadt in Mexiko, in der – im Jahre 1979 – eine Seilbahn gebaut wurde. Nach fast zweijähriger umfassender Renovierung steht seit 2018 nun ein dem neuesten Stand der Technik entsprechendes Gondelsystem bereit, um den Passagieren auf einer etwa 650 m langen Strecke die Überwindung von mehr als 100 Höhenmetern zum Cerro de la Bufa zu ermöglichen. Hoch über den Dächern schwebend, sehen Sie die Stadt, die als eine der schönsten Mexikos gilt, aus einer ganz besonderen Perspektive. Für Schwindelfreie lohnt es sich, auf die Kabine mit Glasboden zu warten. In der 1948 erbauten früheren Gouverneursresidenz wurde 1978 nach einem Umbau das Museo Francisco Goitia eröffnet, das sich besonders der zeitgenössischen bildenden Kunst von Zacatecas widmet. In acht Sälen mit Dauerausstellungen und zwei weiteren für Wanderausstellungen bietet das Museum viel Raum, um die ganze Bandbreite des modernen Kunstschaffens in Zacatecas sowie dessen internationale Bezüge aufzuzeigen. Entdecken Sie, was der 1882 geborene Namensgeber des Museums, der sich einer einfachen stilistischen Einordnung entzieht, für die Nachwelt geschaffen hat. Auf dem historischen Gelände der ehemaligen Hacienda de Bernárdez hat es sich eine Gruppe Silberschmiede aus Zacatecas zur Aufgabe gemacht, die alte Handwerkskunst wieder populärer zu machen. Mit großem Engagement wird die Herstellung von qualitativ hochwertigem Silberschmuck an der staatlichen Silberschmiedeschule gelehrt. Bei Ihrem Rundgang durch die Werkstätten können Sie die Künstler und Schüler bei der Arbeit und dem Unterricht beobachten und lernen die verschiedenen Arbeitsprozesse vom Design bis hin zur Qualitätskontrolle kennen. In mehr als 25 angeschlossenen kleinen Läden im großen Atriumbereich der Schule präsentieren sowohl die Professoren wie die Absolventen der Schule ihre Silberarbeiten, die Sie bei Gefallen auch erwerben können. (F/A)

Das Museo Rafael Coronel (1931-2019) ist in den Ruinen des ehemaligen Klosters San Francisco aus dem 16. Jahrhundert in Zacatecas untergebracht.

Das Museum besitzt die mit 11'000 Exemplaren grösste Maskensammlung der Welt, wovon aber "nur" 5'000 ausgestellt sind.

In der Pfarrei Santo Domingo (Zacatecas).


Das Museum Francisco Goitia befindet in der Colonia Sierra de Alica in Zacatecas. Das Gebäude wurde 1948 vom Architekten Máximo de la Pedraja als Residenz der Gouverneure erbaut.
(Quelle:https://es.wikipedia.org/wiki/Museo_Francisco_Goitia)


Das Museum Francisco Goitia befindet in der Colonia Sierra de Alica in Zacatecas. Das Gebäude wurde 1948 vom Architekten Máximo de la Pedraja als Residenz der Gouverneure erbaut.
(Quelle:https://es.wikipedia.org/wiki/Museo_Francisco_Goitia)

Im Centro Platero, der ehemaligen Bergbau-Hazienda de Bernárdez. In der Anlage befinden sich Werkstätten und Verkaufsräume von Silberschmiedemeistern und deren Schülern.
(Quelle:nach https://www.zacatecastravel.com)

Callejoneada vor dem Regionalparlamentsgebäude in Zacatecas (Mezcal, Burrito und die Tambora).
(Quelle:nach https://livingandtravel.com.mx/el-mezcal-el-burrito-y-la-tambora-los-indispensables-en-la-callejoneada-en-zacatecas)

Tag 10, Freitag 05. 04. 2024

Zacatecas – Durango Nach dem Frühstück Fahrt von Zacatecas nach Sombrerete. (Strecke: 166 km; Dauer: ca. 2 ½ Std.). Gegründet im Jahre 1570, wurde Sombrerete schnell aufgrund seiner großen Gold-, Silber-, Blei- und Quecksilbervorkommen berühmt. Adelige bauten Kirchen und Patrizierhäuser entlang großzügiger Plazas. Besuchen Sie die Kirchen Santo Domingo und La Soledad sowie das Kloster San Francisco. Im 17. Jahrhundert wurde schließlich das mächtige königliche Finanzamt gegründet, das den Obolus entlang des Camino Real für die Krone einsammelte; später entstand in dem Gebäude eine der ersten Münzprägen Amerikas. Fahrt von Sombrerete nach Durango (Strecke: 126 km ; Dauer ca. 2 Std.). Das Museum zur Minengeschichte des Bundesstaates Durango befindet sich in einem Tunnel direkt im Zentrum der Landeshauptstadt. Der 280 m lange Tunnel verbindet die Plaza de Armas (den zentralen Hauptplatz) mit der Placita Juan Pablo II direkt vor dem Bischofspalast. Durch Gesteinsproben, Werkzeuge, Informationen über das Leben der Minenarbeiter und die Lage sowie Bedeutung der Erzvorkommen Durangos ergibt sich ein vollständiger und äußerst interessanter Blick auf diesen auch heute noch wichtigsten Wirtschaftssektor Durangos. (F/A) 1 Übernachtung in Durango im Hotel Gobernador 4*

Die "Schweizer-Delegation" beim Überqueren des nördlichen Wendekreises.

Pfarrkirche Santo Domingo de Guzmán in Sombrerete.

Einkaufsarkade in Sombrerete.

Durango: Mitten in der Stadt kann der Tunnel (Museo Tunel de Mineria) einer ehemaligen Mine besucht werden.

Tag 11, Samstag 06. 04. 2024

Durango – Torreón Victoria de Durango, eine faszinierende Wüstenstadt in den Bergen der Sierra Madre Occidental steht unter Denkmalschutz. Rund um den Zócalo, das gesellschaftliche Zentrum in der Innenstadt, befinden sich die interessantesten Gebäude, die Sie zu Fuß erkunden. Die zwischen 1695 und 1777 erbaute Kathedrale spiegelt die Entwicklung des mexikanischen Barocks dieser Zeit wider und zeugt vom Reichtum der mächtigen Kirchenfürsten; dabei besuchen Sie auch das episkopale Museum. Fahrt von Durango nach Torreón (Strecke: 260 km; 3 ½ Std.) (F/A) 3 Übernachtungen in Torreón im Ibis Torreón 3* (Info: Hier Queen Size-Bett, keine 2 Betten in einem Zimmer möglich)

Pool- und Essbereich des Hotels Gobernador in Durango.

Die katholische Kirche Templo Expiatorio Del Sagrado Corazón de Jesús in Durango.

Dankes-Graffito an einer Wand vor einer Entbindungsklinik in Durango.


In der Catedral Basílica Menor de la Inmaculada Concepción in Durango.

Die Bischöfliche Galerie der Kathedrale Basilica Menor in Durango.

Vier Meter hohes Tenebrarium im episkopalen Museum Durango.
(Quelle:https://www.facebook.com/1349576411722893/photos/a.1369939436353257/1412482625432271)

Im episkopalen Museum Durango lagert eine Serie von 67 Büchern mit gregorianischen Gesängen aus der Zeit von 1730 bis 1796.
(Quelle:https://www.nuestrarevista.com.mx/index.php/items/35-ruben-aguilar/1176-galeria-episcopal-de-la-catedral)


Auf der Fahrt nach Torreón: Mehr und mehr Wolken ziehen auf...

Tag 12, Sonntag 07. 04. 2024

Torreón Freie Zeit in Torreón und Zeit zur Vorbereitung für die morgige totale Sonnenfinsternis. Zusammentreffen/Besprechung und Vortrag am Nachmittag vor dem Abendessen. (F/A)

Unser Ziel für die totale Sonnenfinsternis: "Mein geliebtes Torreón"

(Teil-)Gruppenbild auf der Plaza Mayor in Torreón.

Zusatz-Aufgabe souverän gemeistert: Günther gibt dem TV-Sender TeleMundo ein Interview zur bevorstehenden totalen Sonnenfinsternis.

Das Teatro Isauro Martinez. Wir können kurz dem Orchester beim Studium eines Live-Konzerts zuhören und zusehen.

Das Teatro Isauro Martinez. Wir können kurz dem Orchester beim Studium eines Live-Konzerts zuhören und zusehen.

Ein 22°-Halo um die Sonne am Vortag ist bei uns typischerweise ein Vorbote von ungünstigem Wetter…

Tag 13, Montag 08. 04. 2024

Tag der totalen Sonnenfinsternis in Torreón Nach dem Frühstück Vorbereitung zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis in der Nähe vom Hotel. Erfrischungsgetränke Sonnenschutz, SoFi-Brillen und Snacks werden bereitgestellt. SoFi-Daten für Torreón: Dauer der totalen Sonnenfinsternis: 4 m 11s Gesamtlänge der Sonnenfinsternis: 2h 41m 30s Größe: 1.0183 Größenverhältnis Mond/Sonne: 1.0566 1. Kontakt Zeit: 11:59:50 Altitude: 57.1° Azimuth: 118.1° 2. Kontakt Zeit: 13:16:49 Altitude: 69.8° Azimuth: 151.3° Maximum Zeit: 13:18:54 Altitude: 70.1° Azimuth: 152.6° 3. Kontakt Zeit: 13:21:00 Altitude: 70.3° Azimuth: 154° 4. Kontakt Zeit: 14:41:21 Altitude: 69° Azimuth: -146.5° Alle Zeiten sind in lokaler Uhrzeit angegeben. Zeitzone: Amerika/Mexiko Stadt Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit der Wolkenbedeckung beträgt in Torreón 28%. Nach dem Abendessen gemeinsames Treffen und Möglichkeit zum Austausch. (F/A)


Sonnenfotos aufgenommen mit einer Canon Coolpix P900 bei 1000 mm Brennweite.

Die Reisegruppe von Wittmann Travel nach der gelungenen Sonnenfinsternis (Bild: Ralf Wittmann)


Temperaturverlauf auf verschiedenen Höhen über dem Boden während der totalen Sonnenfinsternis am 8. April 2024 im Campus der Universität Torreón, Mexiko.
Gemessen mit Daten-Logger Typ Testostor-171 (Testo AG).


Temperaturverlauf auf verschiedenen Höhen über dem Boden während der totalen Sonnenfinsternis am 8. April 2024 im Campus der Universität Torreón, Mexiko.
Gemessen mit Daten-Logger Typ SHT4x (Sensirion AG). (Quelle:Roland Stalder, Robert Nufer)


Der erfolgreiche Finsternistag verabschiedet sich mit einem intensiven Abendrot.

Tag 14, Dienstag 09. 04. 2024

Torreón - Parras de la Fuente Nach dem Frühstück Fahrt von Torreón nach Mapimí (Strecke 80 km; Dauer ca. 1 ½ Std.). Die Puente de Ojuela Mapimí gilt mit einer Pylonenspannweite von 315,5 m als die drittgrößte Hängebrücke Lateinamerikas und verbindet die Geisterstadt Ojuela mit dem Eingang der zugehörigen gewaltigen Erzmine. Der Gang über die Brücke bietet einen spektakulären Blick in die tiefe Schlucht. Nicht so Mutige erfreuen sich am Blick auf die Geisterstadt und Wüstenebenen des riesigen Mapimí-Nationalparks. Fahrt von Mapimí nach Parras de la Fuente (Strecke: 231 km; Dauer: 4 ½ Std.). Parras de la Fuente wird auch die „Oase Coahuila's“ genannt, ein Ort inmitten der unerbittlichen Wüste Nordmexikos mit einer über 400 Jahre alten Geschichte. Mit dem Casa Madero befindet sich hier auch das älteste Weingut Mexikos. Auf einem Rundgang lernen Sie Parras kennen und lieben. Der koloniale Kern, mehrere über tausend Quadratmeter große historische Schwimmbäder, die umliegenden Weinfelder, das trockene Klima und die alles überschauende Kapelle Santa Madero prägen diese stolze Stadt. Besuch des ältesten Weingutes Nord- und Südamerikas. Casa Madero, vor den Toren der kolonialen Wüstenoase Parras de la Fuente gelegen, empfängt Sie mit ausgedehnten Weinfeldern und schattigen Gärten. Auf der Suche nach Gold kamen 1574 die Konquistadoren im Tal von Parras an; hier gab es jedoch nur wilde Weinpflanzen und reiche Süßwasserquellen. 1597 erhielt Don Lorenzo die Erlaubnis der spanischen Krone, Wein und Brandy zu produzieren. Genießen Sie die Führung durch die Bodega sowie eine Verkostung der Spitzenweine. 1 Übernachtung in Parras de la Fuente im Hotel Rincón del Montero 3*

Gebirgsauffaltung bei Mapimi im Bundesstaat Durango.

UNESCO Weltkulturerbe: Die Hängebrücke zur Ojuela-Mine bei Mapimi. Hier wurde Gold, Silber, Kupfer und Blei abgebaut. (Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Mapim%C3%AD)

In der Ojuela-Mine bei Mapimi.

Wein-Degustation im Weinkeller Casa Madero bei Parras de la Fuente.

Die Kirche San Ignacio De Loyola an der Plaza de Armas in Parras de la Fuente.

Tag 15, Mittwoch 10. 04. 2024

Parras de la Fuente – Monterrey Nach dem Frühstück Fahrt von Parras de la Fuente nach Saltillo (Strecke: 150 km; Dauer ca. 2 ½ Std.). Besuch des „Museo del Desierto“. Wir wandeln auf den prähistorischen Spuren der Geschichte des Nordens und lernen die Ursprünge und Eigenschaften der Wüste kennen. Die Exponate wie steinzeitliche Werkzeuge und Tiernachbildungen, darunter auch Dinosaurierskelette, aber auch hübsch angelegte Gärten mit Kakteen und anderen Wüstenpflanzen sollen die Wertschätzung für Umwelt und Natur stärken. Neben den verschiedenen Ausstellungen erwarten uns auch interaktive Exponate sowie Audio- und Videovorträge. Fahrt von Saltillo nach Monterrey (Strecke: 91 km; Dauer: 1 ½ Std.). Das Abschieds-Abendessen findet in einem ausgesuchten Restaurant ganz in der stolzen Tradition des nördlichen Bundesstaates Nuevo León statt. Genießen Sie ein kühles Bier zu lokalen Spezialitäten vom Holzkohlegrill wie „Arrarchera gratinada“, „Mollejas de res“ oder das berühmte „Carne seca“. 1 Übernachtung in Monterrey im Gran Hotel Ancira 3-4*

Im Wüstenmuseum Museo del Desierto in Saltillo.

Im Wüstenmuseum Museo del Desierto in Saltillo.



Im Wüstenmuseum Museo del Desierto in Saltillo.

Im Wüstenmuseum Museo del Desierto in Saltillo.

Spektakuläre Bergketten des Cumbres de Monterrey National Parks südwestlich von Monterrey.

Tag 16, Donnerstag 11. 04. 2024

Monterrey – Mexiko Stadt – Abflug nach Frankfurt/M. Am Mittag Transfer zum Flughafen und Flug von Monterrey nach Mexiko Stadt. Abends gegen 20:00 Uhr Abflug von Mexiko Stadt mit Lufthansa nach Frankfurt/M.

Flug von Monterrey nach Mexiko City und dann nach Frankfurt/M.



Tag 17, Freitag 12. 04. 2024

Ankunft Frankfurt/M. Ankunft in Flughafen Frankfurt/M. gegen 14:45 Uhr.



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Die Rechte der Bilder und Texte auf dieser Seite sind bei Robert und Susanne Nufer, Therwil (Schweiz)