Mit dem AVB im CERN
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Robert Nufer |
Seit 15 Jahren pensioniert und immer noch mit Herzblut dabei: Dr. Klaus Bätzner, der uns die Geschichte der IT am Cern sowie das AD (Antiproton Deccelerator) erklärt.
In der Ausstellung über die Geschichte der Datenspeicherung am CERN. Von hier aus kann man einen Blick in eines der Rechenzentren werfen.
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Im Kontrollraum des WLCG (Worldwide LHC Computing Grid), des Netzwerkes für die Datenauswertung für den Grossen Hadronen-Speicherring (LHC).
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Das Experiment ELENA (Extra Low ENergy Antiproton): In diesem 30 Meter-Ring werden Antiprotonen nicht beschleunigt, sondern von der ursprünglichen Energie von 5.3 MeV auf 100 keV abgebremst.
Blick von einem Quadrupol zum nächsten. Diese ausgebauten Ausstellungsstücke geben einen Eindruck über die Dimensionen der Beschleuniger am CERN. Um die geladenen Teilchen auf Kurs zu halten, werden sie durch solche Wechselspannungsfelder geschickt. Die Polarität der jeweils gegenüberliegenden Teile wechselt sehr schnell, so dass die Teilchen auf einer Spiralbahn gehalten werden.
Mit dem Experiment ASACUSE (Atomic Spectroscopy And Collisions Using Slow Antiprotons) werden die Teilchen der erzeugten Antimaterie "gewogen". Theoretisch sollte die Masse dieser Teilchen gleich sein wie diejenige der normalen Materie. Bislang wurde auch kein Unterschied gemessen, aber die Präzision dieser Gleichheit konnte mit ASACUSA auf besser als 1:1'000'000'000 (eins zu einer Milliarde) erhöht werden.
Ionenfalle, in der Antimaterie mit Laserlicht spektroskopiert werden kann.
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